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" Die Wüste"
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UNCCD
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Phänomen Wüste

Wüste bedeutet mehr als lebensfeindliche Ödnis. Überall auf der Erde haben Pflanzen, Tiere und Menschen ihre Lebensweise an die harten Bedingungen in der Wüste erfindungsreich angepasst. Sie haben gelernt, mit sengender Hitze, unbarmherzigen Stürmen und minimalen Wasservorkommen zu leben. Die Vernetzung von Naturwissenschaft und Völkerkunde ermöglicht neu Einblicke in einen faszinierenden Lebensraum.

   
 

Reise durch die Wüsten der Erde

Typische Landschaftsformen aus Sand, Fels und Geröll sind in Szene gesetzt. Sie besuchen die Sandwüsten Afrikas, die einsamen Trockengebiete Australiens, die Steppenwüste Zentralasiens und die Küstenwüsten Südamerikas. Sie lernen die faszinierende Pflanzen- und Tierwelten kennen sowie die Überlebensstrategien der verschiedenen Völker.

     
 

Wüstenvölker

Zahlreiche originale Exponate illustrieren die Kulturen der Aboriginal people und Buschleute, der Tuareg, der Nasca und der Pueblo-Indianer.
Als Nomaden, Jäger, Ackerbauern oder Händler bewältigen sie die Herausforderungen der Wüste.

     
 

Ökosystem Wüste

Die Abhängigkeit der Wüstenvölker von den Wasservorkommen führt die Abhängigkeit der Menschen von Natur und Klima vor Augen.
Antike Bewässerungssysteme beispielsweise der Nasca sowie moderne Wasserprojekte zeigen, wie die Trockenheit überwunden werden kann.
Andererseits gefährden manche Eingriffe des Menschen das sensible Ökosystem Wüste.

     
         
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Michael Martin

Neu erschienen:
Die Wüsten der Erde
- 365 Tage
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