Eine Rekonstruktion des Frenguellisaurus ischigualastensis, der in der Gegend des heutigen Valle de la Luna auf Jagd ging.
Oberbürgermeisterin Frau Bauer bewundert im Raum Trias den Herrasaurus Ischigualatensis, ein wesentlich weiter entwickelten Archosaurier.
Piatnitzkysaurus Floresi lebte vor 160 Mio. Jahren und war möglicherweise in der Lage, größere Langhalsdinosaurier wie den Patagosaurus zu jagen.
Besucher im Raum Trias
Besucher im Raum Jura
Lessemsaurus saupopoides beweist, dass es schon in der Trias riesenhafte Dinosaurier gab.
Im Vordergrund der Skelette im Raum Jura steht Giganotosaurus carolinii, ein Raubsaurier, der mit seinen dolchartigen Zähnen problemlos mehrere Besucher verschlingen könnte.
Eine Rekonstruktion des Herrerasaurus Ischigualastensis, aus dessen zahlreichen Funden ein fast komplettes Skelett zusammenfügen ließ.
Eingang Zeitzonen. Foto: Cuno von Hahn
Fuß von Argentinosaurus huinculensis, dem größten Langhalssaurier der Welt- schon sein Schienbein hat eine Länge von 150cm. Foto: Claus Rammel
Kritosaurus australis, ein Pflanzenfresser mit ungewöhnlich langen Wirbelfortsätzen. Foto: Claus Rammel
Skelett des Unenlagia. Foto: Claus Rammel
Unenlagia comahuensis bedeutet patagonischer Halbvogel und beschreibt einen Saurier, der zu Lebzeiten mit haarähnlichen Federn bedeckt war.
Skelette im Raum Kreide: von hinten Amargasaurus, Carnotaurus und Austroraptor. Foto: Claus Rammel
Vorderbein des Argentinosaurus, dahinter der Unenlagia und der Patagonikus . Foto: Claus Rammel